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1. Geschichte des brandenburgisch-preußischen Staates und der Neuzeit seit dem Westfälischen Frieden - S. 291

1906 - Münster in Westf. : Schöningh
291 Sic reichen Bodenschtze bei Landes, der rege Untrtneljmunasgeif seiner Bewohner, die hochentwickelte Andnstrie und d.e .n.ular- L- > mach n Eualand zum ersten Handelsstadt- der Welt. Sein Handel wurde Zum Welt Handel, nnb in allen Erdteile sucht- -s feinen bereits ansehnlichen Koloma -besitz zu vermehren. Ganz Vorderindien >i und -in gtofeer s Hin.riudius ist in englifchem Besitze; China wurde don England m Verbindung mit Frankreich (1857 und 1860) gezwungen feine Has n dem europischen Handel zu ofsnen; infolge des Bnrenkr.ege- tameu zu den eng. lifcben Besitzungen in Sdafrika die beiden Blirenstaoten. der 0ran,. Frri ist a at und die S daß ri kanifch Rep ublik (1902); der Sudan wurde der euglifch-gyptifchen Herrschaft unterworfen; g?ptn selbst kann bereits als eine englische Kolonie angesehen werden; das britische .lioro-amerika und Australien stehen unter dem mchtigen englischen Einstufe. England mit seinen Kolonien ist der volkreichste Staat der Erde. -un Jahre 1833 hob England in seinen Kolonien die Sklaverei ans. und dem mutigen Fhrer der ren. O'c-nnell. gelang es. den Iatholchm Bewohnern Irlands die gleichen brgerlichen Rechte wie den Mitgliedern der englischen Hochkirche Zu verfchaffeu. fowie Ausbung ihrer R-lig.on. Ab-fchaffnng des Zehnten an die protestantische Kirch- und Zutritt zu dem Parlament. Seit dem Jahre 1837 regierte der die britischen Inseln und seine Kolonien die Knigin Viktoria, die seit dem Jahre 1876 auch den Titel ..Kaiserin von Indien" fhrte. Sie war vermhlt nut dem Prinzen Albert von Sachsen-Kobnrg-Gotha. Seit dem Jahre 1901 ist Eduard Vii. König von England. 4. Spanien. In Spanien hatte nach dem Tode Ferdinands Vii. das Land tauch die inneren politischen Parteikmpfe zwischen den..Karlisten" und Cristinos" viel zu leiden. Nach einem langwierigen Brgerkriege bestieg Isabel!a. die Tochter Ferdinands, den spanischen Knigsthron? aber auch jetzt gelangte das Land noch nicht zur Ruhe. Im Jahre 1868 kam es abermals zu einem Aufstande; die Knigin mute fliehen, und die spanyche Knigskrone wurde dem Prinzen Leopold von Hohenzollern angeboten, der sie jedoch mit Rcksicht auf den Frieden zwischen Frankreich und Deutsch-laud ausschlug. Die Spanier whlten jetzt den Herzog Amadeus von Aosta zum Könige, der schon nach wenigen Jahren abdankte. Sein Nach-folger wurde der Sohn der vertriebenen Knigin Jsabella, der als Alfons Xii. die Regierung bernahm. Als er im Alter von '28 Jahren starb, folgte ihm sein Sohn Alfons Xiii., fr den anfangs seine Mutter die Herrschaft fhrte, bis er im Jahre 1902 fr grojhrig erklrt wurde. Der jugendliche König, der sich wegen feiner edlen Eigenschaften schnell die Herzen seiner Untertanen erworben hat, ist während seiner kurzen Regierung bereits fnfmal Attentaten, i) Im Jahre 1600 wurde die Ostindische Kompagnie gestiftet, 1858 die Herrschaft der Kompagnie aufgehoben und Indien unmittelbar nnter die Krone Englands gestellt. 19*

2. Geschichte der Neuzeit - S. 76

1912 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Diesterweg
76 Zur Erweiterung: Die Gegenreformation. aber bewundert die niederlndische Kunst eines Frans Hals und Rem-b ran dt, denen im spanischen Flandern Rubens zur Seite tritt, und den frommen Elaubenseifer, wie er in ihren Kriegsliedern sich ausprgt: Wilhelmus von Nassauen bin ich, von deutschem Blut". 4. Elisabeth von England und Maria Stuart. 1. Im Dienste König Heinrichs Vii. bemhten sich der Venezianer Cabotto und seine Shne, eine nordwestliche Durchfahrt nach Indien zu finden. Dabei entdeckte Cabot im Jahr 1497 ein Land, vermutlich Labrador: der erste Europer, der seit den Normannen das amerikanische Festland betrat. Auf einer zweiten Fahrt gelangte er sdwrts etwa bis zum heutigen Nord-Carolina- er brachte mit andern Erzeugnissen der Neuen Welt die ersten Papageien nach Europa. Heinrich Vii. wute seinen Thron mit Klugheit zu befestigen. Er verband seine Familie durch Heiraten mit den Herrscherhusern Frankreichs und Schottlands. Die ergiebigste Einnahme, den Handelszoll des Tonnen-und Pfundgeldes", lie er sich sofort aus die ganze Dauer seiner Regierung bewilligen, so da er das Parlament nur selten einzuberufen brauchte. Unter seinem Schutz verdrngten die unternehmenden englischen Kaufleute (Merchant adventurers) die der andern Völker von den niederlndischen und deutschen Mrkten; ihre gesuchteste Ware war das englische (Lundner) Tuch. Heinrich Viii. lie sich in seinem Streit mit dem Papste vom Par-lament zum obersten und einzigen Leiter der Landeskirche erklären. Die Einknfte des Papstes und der Kirche fielen fortan ihm zu; er zog die Klster ein, die Hhner,tadelte Karl V.,-die ihm die goldenen Eier gelegt Hatten, und verkaufte ihre Gter; bei dieser Gelegenheit gewann der englische Adel seinen ungeheuern Grundbesitz. 2. Zu Elisabeths Zeiten gehrte noch etwa die Hlfte Englands und ganz Irland heimlich der katholischen Kirche an; die Jesuiten betrieben auch in England mit Eifer das Werk der Gegenreformation. In Schottland war unter König Jakob V. und unter der Regentschaft seiner Witwe Maria von Guise der Protestantismus hart verfolgt worden; John Kno*, ein Rechtsanwalt in reiferen Iahren, kam auf die Galeere. Er entfloh und ging nach Genf. Dort erfllte er sich mit dem Geiste Kalvins und verkndete in Schottland furchtlos die Lehre des Reform a= tors. Als die Regentin einen 82 jhrigen Prediger verbrennen lie, ent-fesselte Knol durch seine Predigt einen furchtbaren Bildersturm; der Adel trat der neuen Lehre bei und teilte sich in die Kirchengter.

3. Geschichte der Neuzeit - S. 78

1912 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Diesterweg
78 Zur Erweiterung: Die Gegenreformation. Ostsee; nach dem Fall Antwerpens wanderten Flamlnder in England ein und brachten Verbesserungen in der Tuch-, Baumwoll- und Leinenweberei mit: das englische Tuch schlug in Antwerpen wie in Hamburg allen Wett-Bewerft, während Lbeck durch das aufstrebende Schweden zurckgedrngt wurde. Englische Gesellschaften bemchtigten sich des Handels nach der Trkei, nach Marokko und Guinea; englische Forscher (Frobisher, Davis) bemhten sich, eine nordwestliche Durchfahrt nach Ostindien zu finden, und die Schiffe einer von dem greisen Sebastian Cabot gegrndeten Handels-gesellschaft hatten schon unter Elisabeths lterer Schwester Maria Tudor den Weg ins Karische und ins Weie Meer gefunden: englische Waren gingen der Archangel nach Rußland. Immer mehr wurde England die Beherrscherin der Meere; so gut wie die Hansen wurden die spanischen und italienischen Kaufleute aus dem Felde geschlagen. Noch unter Elisabeth begann eine Handelsgesell-schaft, Ostindien zu unterwerfen. 4. Elisabeths Regierung zeigte schon Verstndnis fr die sozialen Pflich-ten des Grogewerbes: Gesetze regelten Zahl, Lohn und Arbeitszeit der Ge-seilen und Lehrlinge; andere ordneten die berwachung der Waren an, schtzten den Bauer und hielten den Bettler zur Arbeit an. Elisabeths Hof war der Sammelpunkt der hervorragendsten Geister des Landes: der grte Dichter englischer Zunge, William Shake-speare, begann unter ihrem Beifall seine unsterbliche Lebensarbeit; seine Knigsdramen sind fast alle unter ihrer Regierung entstanden und vor ihr aufgefhrt worden. 6. Heinrich Iv. 1. In Frankreich war die Kirche dem König unterstellt; er ernannte die Bischfe oder vielmehr: er verkaufte ihnen ihre Wrde. Denn mter-verkauf und schwere Steuern, die durch Pchter eingetrieben wurden, muten die Mittel aufbringen fr das glnzende Hofleben, das seit Franz I. den Adel in die Umgebung des Knigs zog und an seine Person fesselte. Die Hugenotten wurden unter Franz I. und Heinrich Ii. durch eigene Gerichtshfe (chambres ardentes) grausam verfolgt. Dennoch wuchs ihre Zahl, auch unter den Vornehmen: der dem Knigshause nahverwandte Herzog Anton von Bourbon, der Gemahl der Knigin von Navarra, Johanna d'albret, und Admiral Coligny waren ihre Fhrer, während das lothringische Geschlecht der Guisen, das von Karl dem Groen abzu-stammen behauptete, an die Spitze der Katholiken trat. Heinrichs Ii. Witwe, Katharina, eine Florentinerin aus dem Me-diceerhause, gewhrte den Hugenotten das Recht, Gottesdienst abzuhalten,

4. Die mittlere und neue Welt - S. 140

1873 - München : Lindauer
140 Maria's Tode nahm die Königin Maria Stuart von Schottland, Gemahlin des französischen Dauphin Franz^ den Titel ^önifl in von England an, konnte aber nicht verhindern, daß Maria Tudors Halbschwester Elisabeth den.tron bestieg. Elisabeth (1558 — 1603), welche einen großen Teil ihrer Regierungszeit von dem Großkanzler Nikolaus Bacon und dem Staatssekretär Will-iam Cecil Baron von Bnrghley beraten way.legte 1559 den Grund zur englischen Episkopalkirche (S. 115)," ließ sich vom Parlament den Supremat über dieselbe übertragen und verfuhr gegen alle, welche den Snpremakseid verweigerten, mit unerbittlicher Strenge. Ihre feindliche Haltung gegen Spanien (sie gewährte den von Spanien abgefallenen Niederländern Kutnsiutzuug, ihr Admiral Franz Drake plünderte das spanische Westindien und vernichtete 1587 eine spanische Flotte im Hafen von Cabix) und die Rücksichtslosigkeit, mit der sie 1587maria Stuart, ihre Nebenbuhlerin um beu englischen Tron, hinrichten ließ, bewogen den Dänischen König Philipp Ii, die von ihm ausgerüstete unüberwindliche Armada unter Mebi'nci Sidmia auslaufeu -zu lassen, um 'in Vereinignng mit einer von Alexander Farnese von P ä r m a (Sohn des Ottavio Faruese und der Margareta von Parma, natürlichen Schwester Philipps Ii) in den Niederlanden gebauten Flotte auf England loszusteuern. Die Kühnheit der eng lischen Admirale (Howard, Dräke, Hawkins und Frobisher) verhinderte zuerst die Vereinigung mit Alexander Farnese, dann die Rückkehr durch den Kanal, und als nun Medina Sidonia notgedrungen Schottland imd Irland umsegelte, vernichtete ein öturnt die Flotte bis auf einige Trümmer (1588). Diesem Siege Englands folgte die Erbauung einer tüchtigen englischen Kriegsflotte, an deren Spitze der Königin Liebling Graf Essex 1596 die spanische Seestadt Cadix eroberte. Für den Aufschwung des Handels war unter Elisabeths Regierung von Bedeutung: der Abschluß eines Handelsvertrages mit Rußland 1569, die Erdumseglung durch Franz Drake 1577—1580, die Gründung von Kolonien in Nordamerika (zu Ehren der jungfräulich m Königin Elisabeth Virginien, b. i. Jungfrauen-l a n d genannt) durch Walther Raleigh 1586, die Entdeckung neuer Wasserstraßen, die Aushebung aller der deutschen Hansa zngestande-ueu Privilegien 1596, und die "Stiftung der englisch-ostinbischen Hanbels-Kompagnie 1600. In der Wissenschaft ragten unter Elisabeth zwei Englänber besonders Hervor: der bramatifche Dichter William Shakspeare (t 1616) und der Philosoph Franz Bacon von Vernlam (f 1626). Im Jahre 1602 warb Jrlanb, welches sich 1596 unter dem irischen Grafen Tyrone gegen Englanbs Herrschaft aufgelehnt hatte, wieber unterworfen und mit der englischen Krone enger verbunden.

5. Die mittlere und neue Welt - S. 6

1873 - München : Lindauer
Grtnoble. Kumberland. Grenoble fpr. Greno'bl. Grenville spr. Grenwill. Grochow spr. Grochof. ^Gwadaln'pe. ( Guadaloupe spr. franz. Gwadln'p, span Guanahani spr. Gwanaha'ni. Guastalla spr. Gwasta'lla. Guatemala spr. Gwatema'la. Guatimozin spr. Gwatimodsi'n Guerrero spr. Gärre'ro. Guesclin s. Du Guesclin. Guicciardini spr. Gwittschardi'ni. Guinegate spr. Gihngaht. Guinet spr. Gine'. Guise spr. Gis. Guizot spr. Giso'. Guthrie spr. Gö'tshri. Guyenne sär. Giä'n Guyon spr. Güjo'ng. Guzman fpr. Gudsma'u. Gyulai spr. Dju'lai. Haarsagre spr. Haarfa'gr. Haiti spr. A-iu. ' j Halc-vy spr. Alewi'. Halifax spr. Hä'llifäks Halley spr. Hä'lli. Hallue spr. Alü'. j ^Sarriot (Thomas»spr To'mmäßhä'rriöt. Haruu al Raschid spr. Ha'nin Arraschi'd. Harwey spr. Ha'rtoi. Hastings spr. Hc'stings. Hauteville spr. Ohtwi'l. Havana spr. Hawa'na. Hawai spr. Hawa'j Hawkins spr. Hoa'kins. Hearne spr. Hern. Heath spr. Hitsh. Höbest spr. Ehbä'r. Hehrrtisten spr. Ehbärti'sten. Hedjas spr. Hedscha's. Heloise spr. Eloi's. Hemsterhuis spr. He'msterhaus. Henriot spr. Angrjo'. Herbelot spr. Ahrblo'. Hermandad spr. Ermanda'd. Hernani spr. Erna'ni. Herrera (Franzisko) spr. granbsvßfo Hidalgo spr. Ida'lgo. ^Erre'ra. Hind spr. Heind. Hoche spr. Ohsch Hoqarth (William) spr. Un'ujam Ho-Hogg spr. Hok. [gä'rbö£>. Honduras spr. Ondu'ras. Hoost (Pieter) spr. Piter Host. Howard spr. Hauärd. Hudibras spr. Ju'dibräß. Hudson spr. Hö'dßn. Hudsonbai (—Hudsonbucht) spr. Hö'dßn-Hudsoustraße„spr. Hö'dßnstraße. ^ sbä. Hugo spr. Ügo'. Huigens spr. Hen'chens. Hunte | David) spr. engt. De'wid In m. Hunyadi spr. Hu'ujadi. Hyder Ali spr. Hei'ber Ali'. Jamaica spr. Chama'ika. James spr. Dshems. Jaqnerie spr. Schakri'.^ Jaques Clement spr. Shak Klema'ug. Jarnac spr. ©harna'ck. Jaroslaw spr. Jaroß"lla'w. Jassy spr. Ia'sckschi. Jean spr. ©Hans. Jeanne d’Arc spr. ©Hann d'ark. Jesserson Davis spr Dshe'fferß'n De'wis. Iellachich spr. Je'llatschitsch. Jemappe spr. Jema'p. Iezdegerd spr. Je^zdegird Illinois spr. franz. Jllinoa', _ engl. Indiana spr. Jndiä'nna. [J'ttineus. Ingres spr. Ähnsr. Isla de Leon spr. Jßla de Leo'n. Iodelle(Etienne) spr. Etiä'n (—Stephan) John spr. Dshonn. [Shodä'i. Johnson (Andrew) spr. Ä'nndrn Dsho'nnß'n. Jones (William) spr. Mlljäm Dhsons. Jordaens spr. Jordans. Iousfroy spr ©hufroa'. Jourdau spr. Shnrda'ng. Iowa spr. Ei'-owä. Jronside spr. E'iörnseid. Inan spr (Shua'ti. Iuarez spr Chuare'ds. Jules Favre spr. ©hül Fawr. Iunot spr. ©hüno'. Junta spr. Chu'nta Jussieu spr. Shüßiö'. ssuft s. ©t. Just. Jvanhoe spr. Eiwänho'. Jvry spr. Iwri'. Kamenice spr. Kü'meuiz. Kane spr. Kan. Kemeny spr. Kä'menj. Kenneth spr Ke'nnetsh. Kentucky spr. Kentö'kki. Kiew spr. Ki'jefs. Knor spr. Nockß. Korsakow spr. Ko'rßakoss. Kossuth spr. Ko'schschut. Ko'sziuszko spr. Koschzju'schko. Krotoszyn spr. Kroto'schün. Kuijp spr. Keup. Kumberland spr. Kömberlänv.

6. Die mittlere und neue Welt - S. 9

1873 - München : Lindauer
Naseby. Naseby spr. Ne'ßbi. Nelson spr. Nellß'n. Nemours spr. Nemon'r. Neuschltel spr. Nöschatä'l. Neu-Süd-Wales spr. Neusüb-N-ellß. Nevers spr. Newä'r. New Castle spr. Njuka'ßl. Newcomen spr. Njukö'men. Netvfonnblanb spr. Njusau'nbtsrtb. Newhampshire spr. Njuhä'mschir. Newhaven spr. Njuhe'w'n. New Jarsey spr. Nju Dshe'rßi. Newport spr. Nju'port. Newton spr. Nju't’n. New Aork spr. Nju Aoark. Ney spr Nl. Nicaise (Nicacius) .spr. franz. Nikä's. Nicaragua spr. Nikara'gwa. Niccolini spr. Niffoli'ni. Norfolk spr. Noa'rfok. Northampton spr. Noartshä'mt'u. Northumberlanb spr. Noartc'l)6'mberiäitb. Novara spr. Nowa'ra. Novellara spr. Noweua'ra. Noyaben spr. Noaja'ben. Noyon spr. Noajo'ng. Nowaja Semlja spr. No'waja ße'rulja. Ocanna spr. Oka'nja. O'connel spr. Okko'unel. Oczakow spr. Otschako'ss. Obilon Barrot spr. Obilo'tw Baro'. Osserhaus spr. Offerha'-üß. Ohio spr. Ohzi'o Olavibes spr. Olawi'bes Oliva spr. Oli'wa. Olivarez spr. Oliwa'rebs. Oliver spr. Olliwer. Orange spr. Oranssch. Orlanbo bi Lasso (Rolanb be Satire) spr. Orla'nbo bi La'ssv (Ro'lanb be Lattr). Orleans spr. Orlea'ns. Orlow spr. Arlo'fs. Orsova spr. O'rschowa. Orthez spr. Ortä. Ostrolenka spr. Ostrolä'ngka. Otaheiti spr. Otahei'ti. Otrepiew spr. Otre'pijäss. 6übe spr. Aub. Oubeuaarbe spr. Au'benarbe. Oubinot spr. Ubino'. Ourique spr. Oiri'ke. Overijssel spr. Overeißes. Oviebo spr. Owie'bo. Orenstjerna spr. Ocksenscha'rna. Oxforb spr. Okßförb. [be Pabi'lja. Pabilla (Don -Juan be) spr. Don Chua'n Sattler, Abriß Ii. 9 * Porto. Parr spr. Par. Pair spr. Pär. Palafor spr. Palafo's. Palestrina (Giovanni Pierlnigi ba) spr. Dshowa^nni Pjerlni'bschi ba Palestri'na. Palmerston spr. Pa'lmerst'n. Pantagruel spr. Panstagrüä'l. Papin (Denis) spr. D'ui Papä'ng. Paraguay spr. Paragwa'j. Parisienne spr. Parißiä'nn. Parry spr. Pä'rry. Paskewitsch spr. Paskje'witsch. Pasqnes spr. Pas'k. Patrn spr. Patrü'. Pazzi spr. Pa'bbsi. Peel (Robert) spr. Ro'bbert Pil. Pellico spr. Pe'lliko. Pembroke spr. Pe'mbrok. Pennsilvania spr. Pe'nnßilwe'niä. Percival spr. Pe'rßiwäl. Pere des lettres spr. Pär be le'tter. Pere la Chaise spr. Pär Laschä's. Perier spr. Perie'. Pernambnco spr. Pernambu'ko. Perreuot spr. Pärno'. Perugia spr. Peru'bfha. Pesaro spr. Pä'ßaro. Petition of rights spr. Prti'tsch'n ov Reits. Petrarca (Franzeoco) spr. Frantsche'sko Piacenza spr. Pjatsche'ntsa. [Petra'rfa. Picarb spr. Pika'r. Pichegrn spr. Pischgrü'. Piemont spr. Pjemo'm. Pingre spr. Pänggre'. Piombino spr. Pfombi'no, Pizarro (Francisco) spr. Franbsi'ßko Pizzo spr. Pi'ttso. [Pibfa'rro Plantagenet spr. engl. Pläitie'bshened, stanz. Plans taschnä'. Pococke spr. Po'kok. Pobiebrab spr. Po'bjebrab. Poitiers spr. Poatje'. Poitou spr. Poetin'. Polignac spr. Polinja'ck. Potod spr. Palozk. [v. Ponspabu'r. Pompabonr (Niarqnise v.) spr. Marki's Ponce be Leon spr. Po'nbse be Leo'n. Ponbichery spr. franz. Ponsbischeri', engl. Po'nbitscherri, Stadt auf der Küste Koromanbel in Ostinbien. Poniatowski spr. Ponjato'wßki. Pontecorvo spr. Ponteko'rwo. Pope spr. Pop. Porson spr. Po'rß'u. Porto (Oporto) spr. Po'rtu. 24

7. Lehrstufe 2 - S. 207

1863 - Leipzig : Teubner
207 Der Handel (See-, Welthandel) ist, begründet unter Elisabeth (1558 bis 1603) begünstigt durch die Erdstellung des Staates, bedeutender als der irgend eines andern Volkes. Nach der vorherrschenden Gcwerbthätigkeit unterscheidet man in England folgende Bezirke: 1) den der Hauptstadt oder des Welthandels, rings um dieselbe mit Esser und Kent; 2) des Ackerbaues im 8 und 80, nordwestl. bis zu einer Linie von dem Severn bis zum Wash. -B.; 3) der Industrie, von dieser Linie gegen W bis zum Severn und gegen Nw über Sheffield und Leeds bis Lancaster; 4) des Bergbaues, die Südwest- und Nord- ostecke; 5) des Ackerbaues und der Industrie, gemischt das übrige England im No und W; dazu gehört auch Wales, das nur an der mittlern Südküste vor- waltenden und sehr bedeutenden Bergbau hat. — Die geistige Kultur ist zwar keineswegs vernachlässigt, ja sie ist namentlich in den auf Industrie und Han- del Anwendung findenden Wissenschaften bedeutend; aber sie ist nicht in alle Stande des Volkes eingedrungen; besonders ist die Volksbildung vernachlässigt, die jedoch in Schottland weit verbreitet ist. §. 389. C. Staatseinrichtungcn. Die Königr. Großbritannien (England und Schottland) und Irland bil- den eine constitutionelle Erbmonarchie, in der auch eine Königin regieren kann. Jedes der vereinigten Reiche ist in Grafschaften getheilt (England durch K. Alfred). Das britische Reich, eine der 5 europ., der 3 germanischen Groß- mächte, ist der mächtigste Seestaat der Erde. Die Seemacht und der Kolonial- besitz ist unter der K. Elisabeth begründet. Über England vergl. 8. 387. Wales, das aus mehreren Fürstenthümern bestand, unterwarf sich 1282 dem engl. K. Eduard I. und wurde 1535 unter K. Heinrich Viii. in England incorporirt. — In Schottland wurden durch den Skoten-König Kenneth Ii. 834 bis 854 die Reiche der Pikten und Skoten vereinigt. Beständige Kriege mit England, bis Jakob Vi. von Schottland 1603 als Jakob I. König von England wurde und durch die Unionsacte 3707 beide Reiche in einem Parlamente vereinigt wurden. — K. Heinrich Ii. von Eng- land nahm 1172 als Oberherr Besitz von der Herrschaft Irland, das 1554 zum Königreich erhoben, 1603 ganz unterworfen und 1800 mit England in einem Parlamente vereinigt wurde. Haus Hannover (die Welfen) seit 1714. 8- 390. Übersicht der 39 (oder wenn wir die 22 Schweizer Cantone besonders zählen, der 60) germanischen Staaten nach Areal, großen Städten, Zahl, Stamm- und Religionsverschiedenheit d. E. 2. Gruppe. Die romanischen und griechischen Staaten Europas. cc. Die romanischen Staaten: 1. Frankreich. A. Die Grundmacht. I. Das Land. §. 391. Wagerechte und senkrechte Gliederung; Bewässerung und Klima. 1) Frankreich liegt zwischen dem Mittelmeere und den Pyrenäen im 8, dem B. von Biskaya im W, dem Kanäle, der Nordsee, am niederrhein. Tief-

8. Das Mittelalter - S. 231

1896 - Bamberg : Buchner
231 - bert Erben der lteren Plantagenets, den Linien Lancaster und Doch welcher den Tnbors vorbergehenb Anstze einer unbeschrnkten Regiernngsform er-mglicht; boch nach anen bilbet England nach tote vor eine nationale Einheit. >. Das angelschsische Knigshans Normanneneinflle, 827 1066. af Der Grnber des Knigreiches England war Egbert, welcher um 827 von Wessex ans sowohl die brigen angelschsischen Teilreiche (s. S. 26) als auch das Keltenlanb Wales seiner Herrschaft unterwarf und das vereinigte Gebiet England nannte. Schon vorher, um 600, waren die Angelsachsen durch das Verbienst Papst Gregors des Groen fr das Christentum gewonnen werben; im 7. und 8. Jahrhundert konnten dann angelschsische Mnche die Mission in Innerbeutschlanb erffnen (f. S. 29, 30, 49). In hnlicher Weise schlssen sich damals die nher zusammengehrigen Gruppen der Nordgermanen oder Normannen, die Dnen, die Norweger, die Schweden, zu besonderen Neichen zusammen. Neben dem Wagemut des Volkes und der Armut und bervlkerung des Landes waren gerade diese Staatengrndungen ein Hauptanla zu den Wanderungen und Raubfahrten der Normannen: Ein-flle in das West- wie Ostfrankenreich, bis hier die Siege unter Arnulf, dort die Nor-mannenansiedelung unter Karl dem Einfltigen Stillstand brachten. Aber nicht blo zerstrend, sondern auch staatenbildend wirkten diese Fahrten der Normannen-Grndung eines republikanischen Staatswesens auf Island, von wo aus sowohl Grnland wie das nordstliche Amerika (Winland) entdeckt wurden. Grndung des Herzogtums der Nor man die und von hier aus der normannischen Staaten in Unteritalien wie in England, Grndung des russischen Reiches unter dem normannischen Hause Rurik, das vom 9. Jahrhundert bis 1598 der Rußland regiert hat. b) Unter Egbert und feinen Nachfolgern hatte das Land schwer zu leiben durch die Einflle der bnischen Normannen, unter bereu Einwirkung sogar das Heibentunt wieber aufzuleben brohte. Der jngste von Egberts Shnen, Alfreb der Groe, 871901, sah sich gezwungen, nach seinem Regierungs-antritte einen Winter lang als Flchtling in den Wlbern zuzubringen, bis es ihm gelang, die Dnen zu schlagen. Die im Laube zurckbleibenben Fremdlinge wrben gegen Annahme des Christentums und Anerkennung der englischen Oberhoheit an der Ostkste angesiebelt. Alfred baute die in den Normannenkmpfen zerstrten Burgen und Städte wieder auf, schtzte die Kste gegen weitere Einflle durch Grndung einer Flotte, fhrte die Graf scha stsversassuug ein, sorgte fr Ackerbau, Gewerbe und Handels besetzte die englischen Bistmer mit tchtigen Mnnern und stiftete Klster. Nach dem Beispiele Karls des Groen sorgte er auch fr die Bildung des Volkes durch Grndung von Schulen, durch Berufung auslndischer Gelehrten an seinen Hof, durch bersetzung wertvoller Werke in das Angelschsische; durch ihn wurde die englische Sprache erst zur Schriftsprache.

9. Lehrstufe 3 - S. 231

1867 - Leipzig : Teubner
231 Ä. Die Grundmacht. Ii. Bewohner. §. 380. Die Einwohnerzahl beträgt fast 30 Mill.; in England und Wales 20.210.000, in Schottland über 3 Mill., in Irland 5.765.000. Es gibt 22 Städte mit über 100000 E., 18 in England, je 2 in Schottland und Irland, außerdem 46 Städte mit über 50000 E., im Ganzen 306 große und 264 Mittelstädte. Kein andres Land Europas von gleichem Umfange hat demnach eine fo große relative und eine so zahlreiche Städtebevölkerung. - §. 381. Geschichtliche Momente. Britannien, entweder so genannt nach einem Häuptling Prydain oder von dem phönizischen barat anuk, Zinnland, auch Albion nach den weißen Kreide- felsen der Südküste, wurde zuerst durch Cäsars Landungen 55 und 54 v. Ehr. näher bekannt, aber erst unter Claudius und durch Agricola unter Vespasian und Domitian das heutige England erobert und von Hadrian durch den Wall v. Solway-B. zur Tynemündung gegen die Einfälle der nördl. Nachbarn, der Caledonier und der aus Irland eingewanderten Picken und Scoten, geschützt. Nach dem Abzug der Römer 430 durch diese bedrängt riesen die Briten die Angeln, Sachsen und Jüten von der Nordseeküste herbei, deren Scharen seit 449 sich allmählich des Landes bemächtigten, die Urbewohner in die westl. Geb. zurückdrängten (Arthur, K. der Siluren) und eigne Reiche gründeten (angelsächs. Heptarchie: Esser, Messer, Süsser, Kent, Mercia, Ostangeln und Northumberland), die 827 durch Egbert unter dem Namen England ver- einigt wurden. Eine zweite Invasion kam von den Dänen, die sogar England 1014—42 beherrschten, eine dritte 1066von den (sranzös.) Normannen, deren Herzog Wilhelm sich zum König v. E. machte. K. Heinrich Ii. dehnte die eng- lische Herrschaft 1172 über Irland (das 1554 zum Königreiche erhoben, 1603 ganz unterworfen, 1800 mit England verschmolzen wurde), 1282 über Wales aus. Als 1603 der kinderlosen Elisabet Jacob, der Sohn Maria Stuarts, folgte, wurden die Kronen von Schottland (durch Kenneth 843 zu einem Reiche vereinigt; William Wallace, Rob. Bruce) und England verbunden, beide Reiche durch die Union von 1707 in einem Parlamente vereinigt (Großbritannien). Nachdem schon Heinrich Viii. die anglikan. Kirche von der römischen 1527 gelöst und sich selbst zum Oberhaupte derselben gemacht hatte (Suprematseid), drang unter Elisabet die lutherische Reformation durch, die Schotten nahmen die Lehre Calvins an, Irland blieb katholisch. Gleichzeitig entwickelte sich die engl. Seemacht, die seit der Überwältigung der spanischen (die Armada), der hol- ländischen und französischen England zur Beherrscherin des Weltmeers gemacht hat. Die Versuche der Stuarts die politische und religiöse Freiheit zu unter- graben führten erst zur Errichtung der Republik (1649 Ol. Cromwell), dann zur völligen Vertreibung des Hauses Stuart 1688 (Wilhelm Iii. v. Oranien) und die Protestant. Successionacte v. 1701 berief das Haus Hannover auf den englischen Thron 1714. 8. 382. Stamm- und Religionsverschiedenheit. 1) Die Engländer (§. 381), ein Mischvolk, in welchem jedoch die verschie- denen germanischen Elemente bei Weitem überwiegen, kräftig an Körper wie an

10. Das Mittelalter, die neuere und die neueste Zeit - S. 158

1893 - Leipzig : Voigtländer
— 158 — 2)a erhob sich das Land gegen sie; Maria wurde zu Lochleven gefangen gesetzt, von wo sie 1568 nach England flüchtete. Auch dort wurde sie ins Gefangms geworfen, da sie die Ansprüche auf den englischen Thron nicht aufgab. Bald traten Verschwörungen der Katholiken zu ihren Gunsten ein. So wurden diese Verhältnisse ein Teil des allgemeinen europäischen Kampfes zwischen dem Katholizismus und dem Protestantismus. Durch das Wüten Albas in den Niederlanden, durch die Pariser Bluthochzeit und das Emporkommen des Katholizismus geriet der Protestantismus damals in arge Bedrängnis. Da wurde Elisabeth der Hort des Protestantismus. Ihre Seehelden nahmen spanische Schiffe und brandschatzten die amerikanischen Küsten. Nach den Niederlanden sendete sie den Grafen Leicester. Maria Stuart wurde 1587 hingerichtet; zur Rache schickte nun Philipp Ii. die große Flotte, dre Armada, aus. Aber diese scheiterte an der schottischen Küste; Philipps Versuche Irland aufzuwiegeln schlugen fehl. Spanien verlor seine Bedeutung als Seemacht und seinen Handel. Englands Bedeutung hob sich. Die dem Lande drohenden Gefahren hatten in England die Vaterlandsliebe und den Glaubenseifer gestärkt, die Beliebtheit und Gewalt der Königin gehoben. Elisabeth stand auf der Höhe der Macht und herrschte fast unumschränkt. Sehr hart verfuhr sie gegen die Nonkonsorinisten (Dissenters) Unter ihrer Regierung lebten William Shakespeare und Francis Bacon von Verulam, welcher der Wissenschaft neue Wege bahnte, indem er die Exakte Beobachtung und den methodischen Versuch in dieselbe einführte, ^hr dienten Helden wie Francis Drake, Walter Raleigh, John Davis, der Entdecker der nach ihm benannten Straße. Virginien wurde kolonisiert, der ^abak und die Kartoffel nach Europa gebracht. Auch das Gewerbe nahm einen bedeutenden Aufschwung, besonders seitdem niederländische Flüchtlinge in großer Zahl sich in England niedergelassen hatten. Das Zettalter der Elisabeth war eins der glücklichsten für England. Frankreich während der Religionskriege bis 1598, Auf Franz I. folgten die letzten Valois: Heinrich Ii. und seine drei Söhne ^ranz Ii., Karl Ix. und Heinrich Iii. Auch in Frankreich hatten die Lehren^Calvins viele Anhänger, die Hugenotten, gefunden, deren bedeutendste Führer die Bourbonen Anton von Navarra (der Gemahl der Jo-hanna d Albret), nach ihm sein Sohn Heinrich, später König Heinrich Iv. und der Admiral Coligny warm. An der Spitze der Katholiken standen dre Gmsen (Franz von Gnise tmb sein Bruder, der Karbinal Karl von Loth-ringen). Bei beit Streitigkeiten dieser Zeit hanbelte es sich nicht bloß um
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